Gratis Bücher Der siebente Sünder
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Der siebente Sünder
Gratis Bücher Der siebente Sünder
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Produktinformation
Taschenbuch: 215 Seiten
Verlag: Econ (1. Januar 1999)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3612252542
ISBN-13: 978-3612252548
Verpackungsabmessungen:
17,8 x 11,2 x 2,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.1 von 5 Sternen
12 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 697.249 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Als Elizabeth-Peters-Fan habe ich nun auch diese Serie(Jaqueline Kirby) von ihr entdeckt, die ich auch wieder für sehr lesenswert halte . Besonders für jemand, der bereits in Rom war, bietet der Roman mit seinen vielen Schilderungen der Örtlichkeiten einen großen Anreiz. Etwas langatmig erscheinen mir die vielen, genauen Geschichtsrecherchen, die zwar interessant sind, aber den Fortgang der Erzählung verlangsamen. Aber alles in allem ein lesenswertes Buch.
Sich durch dieses Buch zu kämpfen erfordert Ausdauer - was sich Elizabeth Peters bei den endlos langen Dialogen wohl gedacht haben mag?Verschiedene Typen finden sich im Kreise der "Sieben Sünder" wieder, so nennt sich der internationale Bekanntenkreis der Hauptdarsteller.Die Besichtigung einer Grabstätte entwickelt sich verworren, als einer der 7 Sünder über die Leiche eines Bekannten stolpert - war es tatsächlich Selbstmord, oder doch eher Mord?Spannung kommt bis kurz vor Ende des Buches kaum auf - wenn sich ein Buch zieht, dann dieses...Ob ich nach diesem Buch, war mein erster Ausflug mit dieser Autorin, nochmals einen Roman von Elizabeth Peters lesen werde wage ich zu bezweifeln!
ich habe das Buch bestimmt schon zum sechsten Mal gelesen und ich liebe es immer noch. Vor allem haben es mir wie so oft die Beschreibungen von Jacqueline Kirby angetan! - ich vergöttere sie!!! Wegen diesem Buch bin ich vor Jahren nach Rom gereist, denn Illuminati von Dan Brown kam erst später heraus. Die Beschreibungen sind super und die Charaktere feinsinnig gestrickt. Natürlich ist es kein Hollywood-Thriller, denn das Buch hat auch schon seine 40 Jahre auf dem Buckel. Miss Marple ist in den Büchern auch etwas behäbiger, als in den tollen Verfilmungen. Daher gebe ich wenig auf die gelangweilten Rezensionen und werde das Buch im Laufe meines Lebens bestimmt noch 10 Mal lesen ;)))Anmerkung: Ich habe jetzt gesehen, dass es eine neue Kindle-Version gibt, allerdings stimmt dort der Klappentext nicht...
Kein Vergleich mit der Amelia-Peabody-Reihe oder auch mit den Vicky-Bliss-Krimis. Der für Elizabeth Peters so typische Witz ist zwar da, aber nicht so ausgeprägt. Vielleicht liegt's daran, dass die meisten Figuren junge Studenten sind und ein flapsiger Umgangston untereinander eher selbstverständlich ist als z.B. bei Amelia Peabody, die ja auch noch in einer anderen Zeit angesiedelt ist.Insgesamt fand ich den Krimi nicht besonders spannend. Es passiert kaum etwas. Hauptsächlich wird die Story im Dialog vorangetrieben: Jean spricht mit Jaqueline, Jean spricht mit Michael, alle sitzen zusammen und diskutieren. Allerdings schaffte es die Autorin trotzdem noch genug Spannung aufzubauen, so dass ich zu keinem Punkt geneigt war, das Buch vorzeitig aus der Hand zu legen.Etwas irritiert war ich darüber, dass die eigentliche Hauptperson, Jaqueline Kirby, nicht nur in dritter Person auftaucht, sondern auch noch dem Leser über Jean vermittelt wird, aus deren Perspektive (ebenfalls in dritter Person) die Geschichte hauptsächlich erzählt wird. Dadurch blieben mir die Figuren doch ziemlich fern.Schließlich war mir das eine oder andere wissenschaftliche/geschichtliche Detail zu viel drin, aber das ist sicherlich Geschmackssache.Positiv anzumerken ist die intensive Beobachtung und detaillierte Beschreibung der handelnden Personen und ihrer menschlichen Eigenarten. Die Story ist in sich logisch und gut aufgebaut.Trotz der nicht übermäßigen Spannung insgesamt ein lesenswerter Krimi.
Das Buch ist der klassiche Langweiler. Hat zwar nur 216 Seiten aber wenn man es lesen will braucht man mind. 1 Monat wenn man knallhart ist und sich durch langweilige Passagen quält. Habe immer mal 10 Seiten übersprungen und nichts dabei verpaßt. Wer schlecht schlafen kann, der sollte es sich kaufen, um nach spätestens 2 Seiten einzuschlafen. Die letzten 5-10 Seiten sind hier am spannensten, ansonsten nur laberrababer. Das Buch landet jetzt direkt in den Papierkorb, um andere damit zu verschonen (habe leider keine Freunde, denen ich es schenken könnte *grins*)
Die Handlung ist einfach und doch ein wenig verwirrend.Protagonistin Jean lernt Biblothekarin und Hobbydetektivin Jacqueline kennen. Jean gehört zu einem Studentenkreis aus 7 Leuten, die Magischen "7". Doch es gibt einen Störer in ihrer Gruppe; Albert: verschroben, verrückt und dann plötzlich ermordet und jeder der anderen könnte der/ die Täter sein. Jean findet ihn, wie er eine "7" in den Sand malt und dann endgültig stirbt. Die Polizei findet kein Motiv und glaubt an Selbstmord. Doch stimmt das auch? Jean passieren ständig kleinere Unfälle...Zufall oder Absicht?Bis zum Zwischenfall im Swimmingpool, wo sie beinahe das Leben verliert waren diese Unfälle eher harmlos. Jean und Jacqueline versuchen hinter das Geheimnis der "7" bei den sieben Sündern zu kommen...Der Plot spitzt sich nach diesm Vorfall rasant zu bis zum fulminanten Ende.Ich habe das Buch in drei Tagen ausgelesen.Leider zu wenig aus der Pespektive der Detektivin geschieben und auch so wenig Infos von Ihr, deshalb einen Punkt Abzug.
des Buchs passt zur Geschichte, weil er einfach, wenn überhaupt, viel zu wenig mit der Geschichte zu tun hat.Sechs Stundenten, die in Rom studieren, finden bei einer gemeinsamen Besichtigung einer frühchristlichen Grabstätte die Leiche eine unbeliebten Kommilitonen. Nach dem ersten Schock ist klar, dass der Mord aufgeklärt wird, erst recht nachdem immer deutlicher wird, dass es der Mörder wohl auf Jean, eine der sechs Studenten, abgesehen hat. Gut, dass die sechs kurz vorher die Hobbydetektivin Jacqueline kennen gelernt haben, denn deren Unterstützung ist jetzt bitter nötig ;-))Nun ja, es gibt vieles, was besser ist und einiges, was auch schlechter ist. Nicht wirklich zu empfehlen.
Das Buch hat nicht gehalten, was es versprochen hat. Ich war nicht zufrieden - auch was die Sprache anbelangt.
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