Ebook-Download Michelangelo Marmor und Geist: Das Grabmal Papst Julius' II. und seine Statuen
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Michelangelo Marmor und Geist: Das Grabmal Papst Julius' II. und seine Statuen
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Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 368 Seiten
Verlag: Schnell & Steiner; Auflage: 1 (27. Oktober 2014)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3795429153
ISBN-13: 978-3795429157
Verpackungsabmessungen:
33,6 x 29,4 x 3,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
5.0 von 5 Sternen
1 Kundenrezension
Amazon Bestseller-Rang:
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Kaum ein anderes Werk spiegelt Michelangelos Leben und Schaffen so sehr wider, wie das Grabmal Julius II.. Entstanden über einen Zeitraum von 40 Jahren ist dieses künstlerisch ambivalente Denkmal immer wieder grundlegend neu konzipiert worden. Von dem geradezu monumentalen Ursprungsentwurf mit 40 überlebensgroßen Statuen blieb letztlich ein kaum halb so großer Bau übrig, der noch dazu statt im Petersdom in der vergleichsweise unbedeutenden Kirche S. Pietro in Vincoli seinen Platz fand. Schon früh haben die Kunsthistoriker den starken qualitativen Abfall zwischen der zentralen Mosesfigur, die Michelangelo eigenhändig schuf, und den Assistenzfiguren bemerkt, die in der Ausführung seinen Schülern zugeschrieben wurden. Erst eine grundlegende Restaurierung in den Jahren 1998 bis 2003 brachte diesbezüglich einiges Licht ins Dunkel. Man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass Michelangelo auch an weiteren Figuren persönlich beteiligt war, wie erhaltene Meißelspuren der Bossierung nahelegen. Die Restauratoren entdeckten außerdem einige spätere Umbauten, die in der Folge zurückgenommen wurden und dadurch die ursprüngliche Lichtführung teilweise wieder herstellten. Eine Publikation zu den Ergebnissen der Restaurierung war geplant, jedoch kam dem 2009 Eichingers Monografie zum Juliusgrab zuvor, in dem wesentliche Befunde vorweggenommen wurden. Erst jetzt konnte, mit neuem Konzept und den ursprünglich geplanten Autoren, die Dokumentation vollendet werden.Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den ausgezeichneten Fotografien, die durch geschickte Lichtführung auch kleinste Oberflächendetails wiedergeben und damit gerade die erwähnten Bossierungsspuren von der Hand Michelangelos dokumentieren, ist es vor allem die vollständige Transkription aller im Zusammenhang mit dem Juliusgrab stehenden Originaldokumente, die den besonderen Wert dieser Publikation ausmachen. Von der ursprünglichen Absicht, auch sämtliche Zeichnungen wiederzugeben, mussten sich die Herausgeber aus Kostengründen verabschieden, jedoch sind alle Zeichnungen aufgenommen worden, die für die unterschiedlichen Projektphasen von Relevanz sind. Bis auf eine Projektphase (die von 1517) sind sämtliche Konzepte erhalten geblieben und sie zeigen nicht nur den zunehmend reduzierten Umfang des Grabbaus, sondern auch grundsätzliche Umorientierungen im religionsphilosophischen Hintergrund. Frommel verweist mehrfach auf die neuplatonische Ausrichtung, die besonders in der Figur des Moses erkennbar wird, sich aber auch in der geradezu "weltlichen" Ikonografie der Assistenzfiguren spiegelt. Nicht unterschlagen werden im Übrigen die letztlich nicht verwendeten und teilweise unvollendet gebliebenen Statuen, die heute im Louvre und in der Accademia von Florenz gezeigt werden (Sklavenfiguren). Auch sie sind auf zahlreichen Detailfotos wiedergegeben.Einige Textbeiträge setzen den thematischen Rahmen. Maria Forcellino untersucht die (kunst)historische Rezeption des Juliusgrabes seit seiner Errichtung 1545 bis in die Gegenwart, eine bis vor nicht allzu langer Zeit von Geringschätzung der Gesamtanlage und einer Bewunderung für den Moses geprägte Diskussion. Dass die bildhauerische Qualität der meisten Figuren eher mittelmäßig ist, kann niemand leugnen, nur hat die kategorische Ablehnung wohl dazu geführt, dass der Blick aufs Detail getrübt war. Gerade dieser Blick auf das Detail macht aber den Wert der vorliegenden Monografie aus.C. L. Frommel hat in einer geradezu minutiösen Recherche sämtliche Aspekte der äußerst komplexen Entwicklungsgeschichte des Juliusgrabes untersucht. Michelangelo schwankte permanent zwischen Überforderung und Enthusiasmus für diese Aufgabe. Er wurde für sie fürstlich entlohnt und fürchtete sich doch zeitlebens vor dem finanziellen Ruin - im Übrigen völlig unbegründet, denn als er starb, war er der reichste Künstler der Geschichte. Fast undurchschaubar sind die Kämpfe, die Michelangelo mit seinen Auftraggebern ausfocht (vor allem mit den Erben Julius II.). Mehrfach floh Michelangelo aus Rom, er geriet in die Wirren des Sacco di Roma und die Interessenskonflikte zwischen den Aufträgen der neuen Päpste (u. a. die Sixtinische Kapelle) und dem über 40 Jahre verschleppten Auftrag zum Juliusgrab brachten ihn offenbar permanent in Gewissensnöte. Letztlich ist es dem Umstand zu verdanken, dass die Herrscher auf seine überragende Kunst angewiesen waren, dass sie Michelangelo vieles durchgehen ließen, was aus heutiger Sicht bemerkenswert dreist, wenn nicht sogar unehrlich war.Der vielleicht interessanteste Aspekt des Buches ist die Entwicklungsgeschichte einzelner Figuren, deren Komposition sich im Lauf der Zeit teilweise drastisch verändert hat. Ich war sehr verwundert, wie grundsätzlich die Anpassungen und Neukonzeptionen waren, die z. B. dazu führten, dass der Moses seinen Kopf in eine neue Richtung drehen musste. Letztlich passte die veränderte Kopfhaltung trotzdem nicht zum finalen Aufstellungsort in S. Pietro di Vincoli.Grund- und Aufrisse der Kirche mit den genauen Positionen des Grabbaues und Rekonstruktionen bestimmter Projektphasen anhand von erhaltenen Präsentationszeichnungen, Skizzen und Vertragsdetails runden das Buch ab. Im Anhang finden sich noch Kataloge der im Text referenzierten und abgebildeten Zeichnungen, sowie eine Bibliografie.Unangenehm aufgefallen sind mir die zahlreichen Syntaxfehler im Text von Frommel, die auf ein nachlässiges Lektorat schließen lassen. Das mindert ein wenig den ansonsten sehr guten Eindruck, der sich durch technisch hervorragenden Druck, Satz und Bindung auszeichnet. Das großformatige Buch gibt Einblicke, die man in dieser Detailfülle und Nahsicht selbst am Original nicht gewinnen könnte. Ein wichtiger Beitrag zur Rehabilitation eines lange unterschätzten Werkes Michelangelos.
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