Bücher Kostenlos Nur über seine Leiche: Wie ich meinen Mann verlor – und verdammt viel übers Leben lernte, by Brenda Strohmaier
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Nur über seine Leiche: Wie ich meinen Mann verlor – und verdammt viel übers Leben lernte, by Brenda Strohmaier
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Ein Buch irgendwann Funktionen als Gerät verbinden viel besser und intelligenter mit anderen. Ein Buch wird zusätzlich als Richtlinie funktioniert sowie Beratung von Ihnen etwas zu tun. Ein Buch wird sicherlich auch unzählige Erfahrungen und auch Wissen an die anderen zu teilen. Dies ist nur einige der Vorteile einer Veröffentlichung. Doch wie genau ist die Methode, diese Vorteile zu erhalten? Sicherlich wird das Buch ihren Vorteil geben, wenn Sie sie lesen. Also, eine Publikation muss nicht nur die Anzeige auf den Regalen oder den Tisch übertreiben. Sie müssen lesen.
Pressestimmen
»Brenda Strohmaier kann so schreiben, dass Deutsch auf einmal anfängt zu tanzen. Ein cooles Buch.« (WDR2 Jörg Thadeusz)»Was bedeutet es, mit erst 44 Jahren Witwe zu werden? Brenda Strohmaier hat ein brillantes Buch darüber geschrieben.« (ZDF »Markus Lanz«)»Deutlich weniger schwermütig, als man erwarten könnte.« (Deutschlandfunk Kultur »Im Gespräch«)»Kein Ratgeber, aber voller guter Ideen. Und lustig. In puncto Tod sind wir nicht sehr einfallsreich. Brenda Strohmaier hingegen schon.« (stern.de)»Die Kunst in Strohmaiers Buch besteht darin, mit Hirn und Herz eine Mischung aus romanartiger Erinnerung, locker-lustiger Unterhaltung und realem Nutzwert zu liefern.« (stern.de)»Viel amüsanter als man es bei diesem Thema erwartet, vor allem aber extrem klug und ziemlich lehrreich – nicht nur für Witwen.« (Barbara)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Brenda Strohmaier, geboren 1971, lebt seit 1990 in Berlin. Als Stilredakteurin bei der WELT kümmert sie sich um Trends aller Art, auch in einer Kolumne namens »Neue Moden«. Nebenher promovierte sie in Stadtsoziologie. Von 2005 an war sie mit dem Filmkritiker Volker Gunske liiert, seit 2015 verheiratet, 2016 wurde sie Witwe. Seither versucht sie, dem Familienstand neuen Glamour zu verleihen.
Produktinformation
Broschiert: 336 Seiten
Verlag: Penguin Verlag; Auflage: Originalausgabe (11. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3328103007
ISBN-13: 978-3328103004
Größe und/oder Gewicht:
13,6 x 2,8 x 20,5 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
16 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 17.508 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nun, Geschmäcker sind verschieden- und das ist auch gut so. Mich hat das Buch gelangweilt Eine seltsame Gliederung in Kapiteln fügt zusammen, was rein sollte ins Buch, komme, was da wolle. Nach der Hälfte hab ich nur noch quer gelesen und das Buch dann vom Kindle gelöscht.
Geschmunzelt, laut gelacht, Anregungen notiert und auch mal eine Träne getrocknet.... großartig!
Ein wundervolles Buch! Sehr informativ und witzig! Vielleicht nichts für Damen, die gerade erst verwitwet sind. Bei mir ist es 4 Jahre her und ich konnte das Meiste sehr gut nachvollziehen. ich gebe es auch meinen Freundinnen als "Vorbereitung"! Durch die Lektüre kann man Nerven und Geld sparen!!
Gelesen
Ich hatte mir von diesem Buch mehr versprochen
Der Titel lässt einen komödiantischen Krimi vermuten, doch der Untertitel verrät, worum es tatsächlich geht. Brenda Strohmaier schildert, wie sie nach dem Verlust ihres Mannes ihre Trauer verarbeitete und ein neues Leben als Witwe begann.Auch wenn sich die 44-Jährige während der langwierigen Krebserkrankung ihres Mannes mental auf einen möglichen Tod vorbereiten konnte, fühlt sie sich völlig überfordert. Was ist alles zu organisieren? Wie hat sie sich als Witwe zu verhalten? Wie geht das Leben weiter? Eine ganze Reihe von Fragen drängen sich ihr auf. Wie sie sich einer Aufgabe nach der anderen stellte und dabei ihren Humor nicht verlor, hat sie in 31 Lektionen zusammengefasst.Sehr schön fand ich, wie in ihrem Erfahrungsbericht das gemeinsame Leben mit ihrem Mann im Rückblick und die gegenwärtige Situation als Witwe miteinander verwoben werden. Manchmal lässt sie Erinnerungen aufleben und nimmt Abschied von gemeinsamen Tätigkeiten wie das feiertägliche Backen von Pfannkuchen. Mit der Trauerarbeit und dem Loslassen geht die Suche nach einer neuen Identität als Witwe und Single einher. Sie verschreibt sich eine Trauer-Reha Deluxe und unternimmt eine knapp sechsmonatige Weltreise von Kalifornien über Japan, Hongkong, Bali, Indonesien bis nach Australien.Die inhaltliche Vielfalt und gelungene Balance zwischen praktischen Tipps und persönlicher Geschichte machen das Buch zu einer sehr lesenswerten Lektüre. In manchen Passagen konnte ich mich gut mit ihr identifizieren, zum Beispiel wenn sie einen Exkurs zu spirituellen Weisheiten macht oder ihre Erfahrungen mit der Aufräummethode von Marie Kondo wiedergibt. Man merkt sofort, dass Schreiben ihr Metier und Gesellschaftstrends ihr Spezialgebiet ist. Ihr lockerer, schnoddriger Ton ist wunderbar zu lesen. Nie rutscht sie ins Sentimentale oder Sarkastische ab.Das Buch dürfte nicht nur für Witwen, sondern für alle, die nach einer Lebenskrise einen Neuanfang wagen wollen und bereit sind für „posttraumatisches Wachstum“, interessant sein. Über ihre Weltreise hätte ich gern noch viel mehr gelesen. Liebe Frau Strohmeier, wie wäre es mit einem zweiten Buch?
"Das wird nie wieder gut", sagt jemand zu Brenda Strohmaier nach dem Tod ihres Mannes - Motto: das war's, von nun an ist das Leben Gram und Schmerz. Ein Bild, das die Autorin nicht mit dem Bild von sich selbst zusammen bekommt, sie ist 44, und fast aus Prinzip nimmt sie sich vor, das Gegenteil zu beweisen: Sie will sich nicht kleinkriegen lassen von dem, was ihr widerfahren ist. Eine Szene, die am Anfang des Buches steht und die ich sehr markant finde.Ich habe selbst - leider - einige Trauererfahrung und weiß, wie sehr einem der Tod eines Nahestehenden die Beine weghauen kann. "Jeder trauert anders", habe ich oft gehört, für mich ist das eher die Umschreibung von "Jeder muss selbst gucken, wo er mit seiner Trauer bleibt". Wie wir unsere Toten beisetzen, wie wir um sie trauern, ob mit Original-Hertha-Rasen auf dem Grab, in Selbsthilfegruppen, beim Trauerberater, ob wir Luftballons steigen lassen, muss jeder selbst entscheiden. Die Rituale sind volatil oder noch zu erfinden, aber wie wir es halten, Trauern ist Schwerstarbeit und dauert eine ganze Zeit. Und es stellen sich Fragen, wie es weitergeht. Im Fall der Autorin: Ich bin Witwe - und jetzt? Wie definiere ich das für mich? Wer bin ich jetzt? Der Tod ihres Mannes ist für die Autorin zweierlei: grauenvoll und, gezwungenermaßen, eine Stunde Null. Trotz der schweren Trauer, die immer da ist, will sie Dinge wissen, geht nach vorne, handelt, will das, was ihr und ihrem Mann zugestoßen ist, für ihn und sich so gut wie möglich gestalten. Humor, auch makabrer, hilft (an ein paar Stellen im Buch habe ich gezuckt, aber ehrlich gesagt: wir sind alle sterblich, letztlich lachen wir über uns selbst - ob man das gut findet, ist Geschmackssache). Zugegeben, nicht jede/r ist Stilredakteur/in in Berlin-Mitte wie Frau Strohmaier, da geben die Dynamik der Stadt und der Job ganz eigenen Anschub. Aber dass die Antwort auf den Tod das Leben ist, davon erzählt das Buch mit Kraft und Phantasie, wie ich es so noch nicht gelesen habe. Ein knochenehrlicher, sehr "heutiger" Beitrag zum Thema Tod und Trauer.
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