Bücher Herunterladen Die Daten, die ich rief: Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen
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Die Daten, die ich rief: Wie wir unsere Freiheit an Großkonzerne verkaufen
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Bibliothek und auch Veröffentlichung Speicher sind zwei wichtige Bereiche Führer zu erhalten zu lesen. Doch in der heutigen Zeit, wird es nicht nur erinnern an die beiden Orte. Zahlreiche Standorte sind jetzt im Internet Bibliothek angeboten. Wie weiter unten, von innen als auch außerhalb dieser Nation die zahlreichen Publikationen Titel Ortung ist einfach. Sie könnten nicht nur die Absicht, Führer zu nehmen, sondern auch lässig Bildung. Wie gezeigt, kann Sammlung ein lockeres Bildungssystem sein, das Verständnis, um sich auszubreiten, von allen Ressourcen.
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Pressestimmen
"Nocun zeigt: Datenschutz kann auch unterhaltsam sein. Ihr ist ein eindrückliches, umfassendes und höchst anschauliches Plädoyer für mehr Datenschutz gelungen" Handelsblatt, 23/05/2018
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Katharina Nocun, Jahrgang 1986, ist Bürgerrechtlerin, Netzaktivistin und studierte Ökonomin. Sie leitet bundesweit Kampagnen zum Thema Datenschutz, Whistleblower und Bürgerrechte, u.a. für die Bürgerrechtsbewegung Campact e.V. und die Verbraucherzentrale Bundesverband. Nocun ist seit 2012 regelmäßig als Expertin für Datenschutz und digitale Demokratiebewegungen Gast in zahlreichen Fernsehformaten, wie Lanz und Maischberger. Sie veröffentlicht zum Thema Datenschutz regelmäßig Beiträge in zahlreichen Medien, darunter Handelsblatt, SZ, FAZ und Die Zeit.
Produktinformation
Broschiert: 352 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 1. Aufl. 2018 (27. April 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3785726201
ISBN-13: 978-3785726204
Originaltitel: Die Diktatur der Daten
Größe und/oder Gewicht:
13,4 x 3,2 x 21,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.0 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 51.014 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Habe das Buch „Die Daten, die rief“ sowohl meiner Mutter als auch meinem Vater geschenkt, um Ihnen mein Arbeits- und Aktivitätsfeld im Bereich Datenschutz nahe zubringen und so es freut mich sehr, von beiden ein begeisterndes Feedback erhalten zu haben. Katharina schafft das, was mir in den letzen 20zig Jahren nicht gelungen ist. Mit Ihrer spannenden Schilderung gepaart mit zugleich verständlicher Sprache hat Sie Intresse geweckt und die Tragweite unseres täglich digitalen Handelns an mir wichtige Menschen zu vermittelt. Meine Mutter ist so begeistert, daß Sie das Buch schon mehrfach an weitere Menschen in Ihrem Bekantenkreis verschenkt hat, um wie sie sagt „Aufklärungsarbeit für dieses Wichtige Thema“ zu leisten. In diesem Sinne „Amen“ und danke fuer dieses tolle Werk.
"Dass aber unsere Datenspur nur zu unserem Wohle genutzt werden wird, glaubt niemand".Daher an dieser Stelle, auf dieser "datenhungrigen" Plattform nach dieser höchst aufschlussreichen, spannenden Lektüre als Konsequenz nur so viel: klare Kaufempfehlung!
Katharina Nocun ist netzpolitisch keine Unbekannte und streitet schon länger für Freiheiten im Netz und für die informationelle Selbstbestimmung.Ihr Buch "Die Daten die ich rief" ist von daher als Überzeugungswerk zu sehen, allerdings nicht als ein Überzeugerwerk. Wer Bestätigung sucht, wird sie hier finden. Wer sich eines besseren Belehren lassen möchte, wird hier enttäuscht werden. In einem anekdotischen Stil werden hier Erfahrungen aneinandergereiht, um sie oftmals mit einer Suggestivfrage nach einem Gefühl der Ohnmacht abzuschließen, aber keine Antwort zu liefern. Das ist sehr schade. Denn ich zähle mich selbst bereits zu denen die nicht überzeugt werden müssen. Das Buch schludert persönliche Erfahrungen der Autorin hin, abstrahiert diese ins Ungewisse und verquickt sie in einen ominösen Rahmen Daten-hungriger Kraken, Staaten oder Behörden. Nachher ist man kein Deut schlauer als Vorher.Der Untertitel des Buches wird nebengänglich über die gesamte Buchlänge implizit beantwortet, genau wie auch x andere Fragestellungen. Eine konkrete Antwort bleibt das Buch leider schuldig. Neben dem Inhalt wandert der Stil des Buches zwischen Anekdote, Kolumne und Off-Moderation einer Dokumentation. Die Autorin schafft es nicht aus Ihrem emotionalen Selbstbild auszubrechen und versucht Ihre Gefühlswelt auf den Leser zu übertragen. Das gelingt Ihr in der Art und Weise mehr Schlecht als Recht. Schade. Stoff gibt es genug und auch scheint die Recherchearbeit einen ordentlichen Umfang gehabt zu haben. Allerdings verliert sich in dem digital-politischen Allerlei die Zielstellung mit jeder neuen Geschichten zu einem Stammtischgeplauder.Fußnoten hätten dem Buch sehr gut zu Gesicht gestanden. Die angehängte Quellensammlung ist so leider auch nur schmückendes Beiwerk.Fazit:Wer sich für die Thematik schon länger interessiert – Ja, kaufen! Beim Buchladen um die Ecke. Allerdings gibt es wenig Neues zu Endecken.Wer einmal in diesen Bereich rein schnüffeln möchte – Ja, auch kaufen! Das Buch geht leicht runter, Zusammenhänge werden im Kleinen gut sichtbar gemacht. Ein großes Ganzes fehlt allerdings und damit auch eine Antwort auf den SubTitel des Buches.
Das Buch liest sich flüssig. Ab und an "schwafelt" Frau Nocun jedoch etwas, bis sie zum Punkt kommt. Für mich war wenig Neues dabei, aber ist für alle, die sich mit dem Thema beschäftigen wollen, ein gutes Buch. Nur an einer Stelle geht Frau Nocun etwas zu einseitig an die Sache ran. Die DSGVO. Wichtig, dass wir Datenschutz haben. Wichtig, dass es in Europa dafür Regeln gibt. Aber diese Regeln sind primär mit dem Focus auf Facebook, Google und den großen Datensammlern erstellt worden. Es wird ausführlich beschrieben, wie sehr man für die DSGVO gekämpft hat und wie sehr man versucht hat, diese einzuschränken. Wo Frau Nocun leider nicht drauf eingeht ist, dass die DSGVO auch auf Einzel- und Kleinunternehmer runter gebrochen wurde. Diese haben aber weder die Ressourcen, noch die Zeit, die DSGVO und alles was sie mitbringt umzusetzen. Zumal diese nun Daten protokollieren müssen, die sie vorher gar nicht erhoben haben.
Ohne großen Kommentar, super Buch. Schöne Einführung und beschreibt die Realität und im späteren auch was mir nie aufgefallen ist.
Was ich ganz besonders gut an dem Buch finde, dass die Autorin nicht versucht den Leser zu missionieren. Ich bin auch eine von denen, die das Kleingedruckte im Internet und bei Apps nie liest und dieses Buch macht einfach nur auf sehr unterhaltsame Weise deutlich was für eine Datenspur wir bei Amazon, Facebook und Co hinterlassen und vor allem - das ist das beängstigende daran - welche Rückschlüsse das auf unsere Person, unseren Lebensabschnitt aber auch Gesundheit zulässt. Ich nutze das Internet seit dem Lesen zwar nicht gross anders, aber jedenfalls viel bewusster.Sehr gut geschriebenes Buch, welches diese komplexe Thematik an tollen Beispielen erklärt.Empfehlenswert für jeden, der das Internet nutzt!
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